Die Entwicklung von Indra, dem Prototyp eines hochpräzisen Industrieroboters, ist jedoch eine Herausforderung – das Unternehmen musste ihn neben seinen operativen Geschäften entwickeln. Verzögerungen durch die Pandemie hatten einen starken Einfluss auf das Projekt, aber sie gaben nicht auf und blieben entschlossen, das Projekt trotz der Herausforderungen voranzutreiben.
Nun steht die Adaption einer Steuerung vor ihnen, um Indra in die betrieblichen Abläufe von Forte + Wegmann zu integrieren. Das Unternehmen ist stolz darauf, in die Industrierobotik zu investieren und die Zukunft ein wenig mitzugestalten. Sie sind zuversichtlich, dass Indra ihre Produktivität steigern und ihnen dabei helfen wird, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Forte + Wegmann weiß, dass sie weiterhin innovativ und zukunftsorientiert sein müssen, um in der Branche erfolgreich zu bleiben. Sie sind bereit, in die Zukunft zu investieren und freuen sich darauf, zu sehen, wie sie von der Integration von Industrierobotern in ihre betrieblichen Abläufe profitieren werden.
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